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Im Sommersemester 1964 hielt Heinrich Böll an der Universität Frankfurt vier Vorlesungen unter dem Titel „Zur Ästhetik des Humanen in der Literatur“.

100 Jahre Böll - Kein Kollektiv, keine Schublade. Der Mensch.

Veröffentlicht: 21. Dezember 2017
Autorentext
Zum Gedenken an Heinrich Böll, der am 21. Dezember 100 Jahre geworden wäre. Böll hat ohne Zweifel nachhaltig unser Nachkriegsdeutschland geprägt. Er hat geschrieben und gewirkt – und sich in diesem noch immer an den Folgen des Krieges leidenden Deutschland im sprichwörtlichen Sinne abgearbeitet – er hat sich eingesetzt und engagiert.
Von Marion Kraske

Nicht Dämon, nicht Märtyrer, sondern Mensch

Veröffentlicht: 21. Dezember 2017
Autorentext
In den letzten Jahrzehnten konnten wir uns etliche Male davon überzeugen, dass ein- und dasselbe Gesicht gleichzeitig Fahndungsfoto und Ikonenbild am Altar sein kann. Wie entsteht dieses Trugbild? Der Doppelbildeffekt hängt von dem Blickwinkel und der Entfernung des Beobachters ab: Kommen wir dem Bild nahe genug und beobachten es von unten, sehen wir das eine, entfernen wir uns aber und beobachten es von oben, sehen wir etwas ganz anderes. Unser Mörder ist sodann ein Held, ein Beschützer, ein Märtyrer. Deren Mörder ist ein Bösewicht, Satrap, Dämon.
Von Adisa Bašić

Die dritte Entität – eine Fiktion?

Veröffentlicht: 21. Dezember 2017
Bericht
Während Bosnien und Herzegowina schon durch zwei Entitäten dysfunktional ist, strebt der kroatische Vertreter im Staatspräsidium, Dragan Čović, eine dritte Entität an. Anlehnungen findet das Projekt an dem Para-Staat "Herceg-Bosna", der im Bosnienkrieg ethnische Säuberungen durchführen ließ.  Čović versucht in einem ersten Schritt, die Funktionsfähigkeit der Föderation in Bosnien und Herzegowina durch eine Wahlrechtsreform zu unterminieren. English version
Von Erich Rathfelder
Hadžić: Satirische Darstellung der Lage, in der sich junge Menschen befinden

Bad Governance in Bosnien-Herzegowina: Die stille Revolution

Veröffentlicht: 12. Dezember 2017
Dokumentation
Immer mehr Menschen verlassen Bosnien-Herzegowina. Sie haben genug vom Dauerversagen der bosnischen Politiker. Und genug von einer Kaste, die 22 Jahre für die Allgemeinheit kaum etwas zu Stande brachte und nun neuerlich auf destruktiven Nationalismus setzt, der das Land und die Menschen spalten und ihnen die nächsten Wahlerfolge sichern soll.
Von Marion Kraske

Richtlinien zur Selbstverwaltung – Bürger/innenbeteiligung und Management des öffentlichen Raums im Kanton Sarajevo

Veröffentlicht: 9. November 2017
Selbstverwaltung
Zu Raum sollten wir die gleiche Einstellung wie zur Umwelt haben – nämlich als eine Ressource von der alle künftigen Generationen abhängen, uns jedoch gleichwohl bewusst machen, dass es sehr schwer ist, ihn zu produzieren, er aber sehr leicht und unwiederbringlich verschwindet. Im Kern dieses Gedankens liegt die Idee der Gemeingüter – und ein sehr altes Konzept: Die natürlichen Reichtümer gehören uns allen und die Ressourcen der Community müssen aktiv beschützt und verwaltet werden, damit wir alle etwas davon haben. Wenn wir erst einmal den lokalen Raum als Gemeingut verstehen, wird politische und praktische Arbeit zu dieser Idee in der lokalen Gemeinde möglich.
Von Alma Midžić
Perspectives magazine

Perspectives - Captured states in the Balkans

Veröffentlicht: 29. September 2017
Die aktuelle Ausgabe des Perspectives-Magazins befasst sich mit dem Phänomen des state capture – Korruption und Nepotismus und ihre Auswirkungen auf den Rechtsstaat sowie das Leben der Bürgerinnen und Bürger in Bosnien-Herzegowina. Außerdem werden in dieser Ausgabe die Praxis der Vergabe von Arbeitsplätzen an geeignete und nicht kompetente, der Einfluss der Politik auf Bildung, Pressefreiheit,  dem Nationalismus als Instrument der politischen Eliten zur Machterhaltung und andere Fragen beleuchtet. Das Magazin ist in englischer Sprache verfasst.

Energiearmut in Bosnien-Herzegowina

Veröffentlicht: 5. September 2017
Energie
Bei den ständig steigenden Energiepreisen stehen viele Haushalte vor dem Problem, die Stromrechnung nicht mehr begleichen zu können, was dazu führt, dass Familien in unangemessenen Bedingungen und weniger Raum in den Wintermonaten leben müssen. Von Energiearmut wird gesprochen, wenn ein Haushalt mehr als 10% der Gesamteinkünfte für Wasser-, Strom- und Heizkosten ausgeben muss oder diese erst gar nicht zu zahlen in der Lage ist.  In Bosnien-Herzegowina ist Energiearmut ein großes Problem, obwohl es noch sehr an Daten und einer Methodologie zur Definierung der Armuts-Kriterien mangelt. Diese Publikation bietet eine Definition der Energiearmut, Informationen über den Energieverbrauch in BiH, Umfrageergebnisse einer Bürger/innen-Befragung über ihren Energieverbrauch und Empfehlungen der Zivilgesellschaft zur Minderung dieser Probleme.

Bosniens zementierte Segregation: Divide et impera

Veröffentlicht: 16. August 2017
Das Abkommen von Dayton beendete 1995 den Krieg in Bosnien und teilte das Land in zwei Entitäten: Die serbische Republika Srpska (RS) und die muslimisch-kroatische Föderation. Was einst den Frieden sichern sollte, zementiert bis heute die ethnische Trennung. Nationalistische Politiker/innen der drei Ethnien teilten den Staat unter sich auf.  Mit Panikmache und Hetze sorgen sie dafür, dass der Status quo erhalten bleibt. Um alte Ängste zu reaktivierten scheint jedes Mittel recht. Die Vergangenheit wird nach eigenem Gutdünken umgedeutet und zu tagespolitischen Zwecken instrumentalisiert. Wer die nationalistischen Narrative zu verlassen versucht, stößt auf Widerstand. Zweiundzwanzig Jahre nach Ende des Krieges ist dessen Aufarbeitung in der Bevölkerung deshalb kaum vorangekommen.  

Etnische Säuberungen in Bosnien: "Das Wasser hat sie mitgenommen"

Veröffentlicht: 30. Juni 2017
Vor einem Vierteljahrhundert wurden an der Drina Menschen mit muslimischen Namen zu Tausenden ermordet. Ziel war es, den Glauben an ein Zusammenleben zu Zerstören und das Primat der ethnischen Zugehörigkeit zu etablieren.

Das Elend mit der Geschichtsbewältigung

Veröffentlicht: 13. Juni 2017
Politik
In den Balkan-Staaten versuchen nationalistische Kräfte die eigene Geschichte umzudeuten und für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Das verhindert eine demokratische Zukunft.
Von Erich Rathfelder

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