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Migrants

Flüchtlingskrise in Bosnien: Politikversagen, Gewalt und Hass

Veröffentlicht: 6. Oktober 2020
Das Land, aus dem im Krieg  1992 - 1995 Hunderttausende Menschen flohen und Aufnahme in westeuropäischen Ländern fanden, geht immer inhumaner gegen Flüchtlinge vor. Sie sind mit Ignoranz und Schikanen konfrontiert. Schuld  an den alarmierenden Zuständen ist die EU mit ihrer rigorosen Abschottungspolitik.
Von Marion Kraske
Justizreform unter Beschuss

Justizreform unter Beschuss

Veröffentlicht: 28. Juli 2020
In Albanien wird derzeit das Justizsystem reformiert. Viele korrupte Richter und Staatsanwälte mussten ihre Posten bereits verlassen. Die Reform verspricht tiefgreifende Veränderungen. Das macht sie zum Gegenstand innenpolitischer Machtkämpfe.
Von Anja Troelenberg
Srebrenica

25 Jahre Genozid von Srebrenica Nicht leugnen! Erinnern!

Veröffentlicht: 6. Juli 2020
Sie sprechen von damals, vom Sommer 1995, als sie Kinder waren, als sie eiligst ihre Spielsachen packen mussten, um sich vor den serbischen Truppen in Sicherheit zu bringen. Die Angriffe, die Ängste - die Welt schien für sie damals still zu stehen. Sie erzählen davon, wie es sich damals anfühlte, als die damalige sogenannte Schutzone der UNO eben keinen Schutz mehr bot. Wie es sich anfühlte, als die Hoffnungen, von Internationalen vor dem Hass der anrückenden Serben beschützt zu werden, sich in Nichts auflöste. Damals, als die internationale Gemeinschaft einknickte vor der Gewalt, die ganz Bosnien seit 1992 überrollte und schließlich in Srebrenica kulminierte. Irgendwann, berichtet eine der Überlebenden, habe sie begriffen, dass sie keinen Vater mehr habe.  
Von Marion Kraske
National Theater Tirana

Abriss des albanischen Nationaltheaters

Veröffentlicht: 29. Juni 2020
Am Sonntagmorgen den 17. Mai um 4.30 Uhr beginnt die Stadt mit dem Abriss des albanischen Nationaltheaters in Tirana. Polizisten stürmen das Gebäude, das seit Juli letzten Jahres von Aktivisten besetzt wird. Unter Einsatz von Tränengas nehmen sie zwanzig Personen fest. Wenig später schlägt eine Baggerschaufel gegen die Fassade des Hauses. Zwei Jahre hatten Theaterschaffende und Akteure der Zivilgesellschaft um den Erhalt des Gebäudes gekämpft, das jetzt in Trümmern liegt. Die Ereignisse zeugen von einer autoritären Regierungspraxis – dagegen regt sich Protest.
Von Anja Troelenberg
"Es gab keinen Genozid"

Verbrechen und ihre Verharmlosung. Warum die Leugnung des Genozids unsere Demokratien zerstört

Veröffentlicht: 13. Januar 2020
Die Vergabe des Nobelpreises an Peter Handke hat weit reichende Folgen: Dessen Leugnung der schwersten Gräueltaten, die nach dem Zweiten Weltkrieg auf Europäischem Boden begangen wurden, ist dazu angetan, die Grundlage unserer Demokratien zu sprengen. Werte und Normen eines zivilisatorischen Miteinanders werden aufgeweicht. Damit scheint wieder alles möglich: Die Würde des Menschen ist neuerlich antastbar.
Von Marion Kraske
Protest Skopje.jpg

Frauen, raus aus der Finsternis! Das Potenzial einer Frauenbewegung in Südosteuropa

Veröffentlicht: 11. Dezember 2019
Von einer Gleichstellung von Mann und Frau sind wir weltweit weitentfernt. In Südosteuropa werden seit Jahren nahezu alle politischen Entscheide weiterhin von Männern gefällt. Es ist an der Zeit, dass die Frauen endlich zusammenstehen und ihre Stimme im öffentlichen Raum zurückgewinnen.
Von Laura Meier
Perspectives Cover

Perspectives - Radicalisation(s)

Veröffentlicht: 19. November 2019
Publikacija
Es existiert eine groteske Umkehrung des Paradigmas von Recht und Ordnung. Nicht Gesetze oder internationale Standards bestimmen, was rechtmäßig ist, sondern kriminelle Machtkartelle, die mit den dominierenden Parteien enge Überschneidungen aufweisen.  Als Folge daraus sind Individual- und Menschenrechte weitestgehend ausgehebelt, der Einzelne hat in diesen rechtsfreien Strukturen kaum Chancen, sein Recht durchzusetzen. Der Westen, allen voran die EU, hat es nicht vermocht, diese destruktiven Kräfte einzudämmen und für ihre Agenda – Demokratie, Liberalität, Vielfalt – nachdrücklich zu werben. Mit ihrer Verzagtheit, die die EU schon im Bosnien-Krieg an den Tag legte, versäumt die EU es nun neuerlich, europäische Werte auf dem Balkan zu verteidigen. Dies allerdings bedroht mehr und mehr auch die EU in ihren Grundfesten: Grassierende Zerstörungsideologien, die sich in den neunziger Jahren Bahn gebrochen haben, schwappen nun in die EU zurück und gefährden den Zusammenhalt innerhalb der Union.
Von Marion Kraske
Skopje, Nord-Mazedonien

Ein europäischer Fußtritt gegen die Zivilgesellschaft Nord-Mazedoniens

Veröffentlicht: 6. November 2019
Analyse
Nord-Mazedonien muss weiterhin auf den erhofften Beginn der EU-Beitrittsverhandlungen warten. Der Entscheid hat im Land eine politische Krise ausgelöst. Nicht nur die EU hat an Glaubwürdigkeit verloren, sondern auch die Regierung Zoran Zaevs. Wobei nicht vergessen gehen sollte, dass mit den anstehenden Neuwahlen insbesondere die Zivilgesellschaft Nord-Mazedoniens erneut mit nicht zu unterschätzenden Herausforderungen konfrontiert sein wird.
Von Laura Meier
EU

Argumente für eine forcierte EU-Integration: Chancen nutzen, Einfluss ausbauen, Gefahren abwehren

Veröffentlicht: 22. Oktober 2019
Analysis
EU-Integration - warum?  Warum sollte der Westbalkan in die EU aufgenommen werden, wenn sich hier kriminelle Netzwerke Bahn gebrochen, wenn korrupte Eliten die Institutionen dieser Länder systematisch gekapert haben und diese für ihre kriminellen Business-Modelle nutzen, wenn Menschenrechte hier mit Füßen getreten werden und sich allerorten nationalistische Radikalisierungen zeigen? Diese Fragen hört man im politischen Diskurs immer wieder.
Von Marion Kraske
1. bosnisch-herzegowinischer Pride Marsch

Erste “Pride Parade” in Sarajevo – ein Signal mit Ausrufezeichen

Veröffentlicht: 13. September 2019
Bericht
Es war ein Signal mit Ausrufezeichen, das Sarajevo am Sonntag, 8. September erlebte. Die bosnische Hauptstadt war die letzte in der Balkan-Region, die gegen den Widerstand ultra-orthodoxer und extremistischer Kräfte endlich öffentlich gegen sexuelle Unterdrückung aufbegehrte, aber nicht nur dagegen.
Von Manfred Ertel

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