Gemeinsam Raum gestalten Veröffentlicht: 6. Februar 2015 Das “Zentrum für Umwelt“ in Banja Luka hat im Rahmen des Projektes „Gemeinsam Raum gestalten“ eine „Anleitung für eine Beteiligung der Bürger/innen an der Ausarbeitung von Raumplanungsdokumenten“ erarbeitet, die auf sehr einfache und illustrative Weise die wichtigsten Informationen darüber enthält, wie auch Sie auf das zukünftige Aussehen und Funktionieren Ihrer Stadt Einfluss nehmen können:
Naturschätze der Gemeinde Konjic – Valorisierung und Schutz Veröffentlicht: 16. Januar 2015 Im Rahmen des Projektes „Förderung natürlicher Ressourcen der Nord-Herzegowina mit Fokus auf die Gemeinde Konjic“ der Umweltschutzvereinigung Grüne-Neretva, Konjic, ist in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Böll-Stiftung die Broschüre „Naturschätze der Gemeinde Konjic – Valorisierung und Schutz“ entstanden.
Broschüren im Rahmen des Projektes „Partnerschaft für höhere Umweltstandards in BuH“ Veröffentlicht: 8. Januar 2015 Im Rahmen des von der Europäischen Union finanzierten, zwei Jahre dauernden Projektes „Partnerschaft für höhere Umweltstandards in BuH“, das die Heinrich-Böll-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Helsinki Komitee für Menschenrechte in BuH und dem Zentrum für Ökologie und Energie aus Tuzla durchführt, entstanden unter anderem verschiedene Broschüren mit dem Ziel, das Bewusstsein der breiten bosnisch-herzegowinischen Öffentlichkeit über die dritte Generation der Menschenrechte, d.h. dem Recht auf eine saubere Umwelt und ein gesundes Leben zu erhöhen.
Cityologie/Gradologija Veröffentlicht: 6. Januar 2015 Cityologie/Gradologija ist ein mehrjähriges transdisziplinäres, forschungs-aktivistischesa Programm, das ein kritisches Verhältnis zum immer kleiner werdenden öffentlichen Raum erzeugt, und durch Dialoge und Konzepte der Gemeinschaft versucht, die Ideen des Eigentums, des öffentlichen, allgemeinen und gemeinsamen Interesses zu revalorisieren, sowie auch die Frage des kollektiven Handelns. Ziel des Programms ist, Interesse und Einbeziehung der Bürger/innen bei Entscheidungsprozessen zu fördern durch verschiedene Arten von Organisation, Stärkung und Förderung demokratischer Ansätze für Analysen und Nutzungspraktiken und Raumplanung in der Stadt. Das Programm "Cityologie/Gradologija" wird seit 2013 durch die Heinrich Böll STiftung gefördert. Die interaktive Mappe Cityologie/Gradologije können angeschaut werden unter www.gradologija.ba
Perspectives Veröffentlicht: 6. Januar 2015 Perspectives Southeastern Europe is about young adults in the Balkans. It is about young people with a specific kind of transition to adulthood. The comparative analysis of some Eastern and Western European countries shows that the age-status transition was strongly standardized under communist modernization, and that the main events of transition to adulthood took place in more predictable ways compared to Western Europe.
Frauen in der Politik. Ist die Größe wichtig? Veröffentlicht: 23. Dezember 2014 Die Vereinigung INFOHOUSE hat in Zusammenarbeit mit der Heinrich Böll Stiftung im Jahr 2014 das Projekt “Geschlechtergleichheit ist nicht Frauensache! Es ist unser aller Aufgabe!”. Im Rahmen des Projektes, in dem sich Mitlgieder aus Parlaments-Parteien in BiH über die Prinzipien der Geschlechtergleichheit informieren konnten, entstand die Publikation „Frauen in der Politik. Ist die Größe wichtig?“. Die Publikation enthält Beobachtungen und Analysen zur Art der Berichterstattung der Printmedien über Kandidatinnen für die Lokalwahlen 2014 in Bosnien-Herzegowina während der Wahlkampagnen.
Open University in Sarajevu Veröffentlicht: 23. Dezember 2014 Open University (Sarajevo) ist eine Plattform für öffentliche Debatten, gesellschaftliches Engagement und interaktive Bildung. Die dritte OU fand vom 26. bis 29.11. 2015 statt. [gallery]
Fleischatlas extra: Abfall und Verschwendung Veröffentlicht: 18. Dezember 2014 Essen ist wertvoll. Aber häufig gehen wir so nicht damit um. Wenn nur noch die Filetstückchen auf unseren Tellern landen und der Rest des Tieres zur Energieproduktion oder als Düngemittel eingesetzt wird, hat das mit Wertschätzung wenig zu tun. Dabei hat ein schonender Umgang mit Nahrungsmitteln eine Schlüsselfunktion im Kampf gegen Hunger und Umweltzerstörung.