Training für Jurist/innen: Recht auf saubere Umwelt - lokale Gesetzgebung und internationale Standards

Der Zweck dieses Trainings ist eine Erweiterung der Kapazitäten von Jurist/innen, Anwält/innen und Richter/innen, bzw. eine Verbesserung ihrer Fähigkeiten, Verfahren zum Schutz der Bürger/innenrechte auf eine saubere Umwelt gemäß der lokalen Gesetzgebung und internationaler Standards zu führen.

Besondere Aufmerksamkeit wurde der case-study zum Fall Zenica geschenkt, das in den vergangenen Projektaktivitäten mehrfach als ökologischer „schwarzer Fleck“ in BuH hervorgehoben wurde.

Die an diesem Training teilnehmenden Jurist/innen, Anwält/innen und Richter/innen, Vertreter/innen aus NGO´s und lokalen Gemeinden haben im Laufe der zweitägigen Fortbildung und ihrem Dialog einige Beschlüsse und Empfehlungen verfasst, die sich auf Änderungen und Ergänzungen der Gesetzgebung in BuH, einer besseren Fortbildung der Jurist/innen, Anwält/innen und Richter/innen, sowie aller Personen, deren Aufgabe und Zuständigkeit eine Verbesserung der Menschenrechte im Umweltbereich ist, beziehen.