Im Rahmen des Projektes „Partnerschaft für höhere Umweltstandards in BuH“, finanziert von der Europäischen Union und implementiert vom Helsinki Komitee für Menschenrechte in BuH, dem Zentrum für Ökologie und Energie und der Heinrich Böll Stiftung, Landesbüro BuH, wurde erfolgreich eine Medienkampagne für 2011 durchgeführt, deren Ziel es war, das Bewusstsein der breiten bosnisch-herzegowinischen Öffentlichkeit über die dritte Generation der Menschenrechte, bzw. des Rechts auf eine saubere Umwelt und ein gesundes Leben zu erweitern. Die Medienkampagne beinhaltet füng Radio- und zwei TV-Sendungen, die in Zusammenarbeit mit RTV BuH realisiert wurden. Die Inhalte der TV-Sendungen basieren auf Ergebnissen von Fact Finding Missions in drei lokalen Gemeinden, und zwar Lukavac, Brod und Manjača, während die Radio-Sendungen unter dem Titel Eko-logično (Öko-logisch) sich mit Fragen zu Monitoring, Inspektionen und Sanktionen, Gesundheit, Umweltfonds und Gesetzen auf staatlicher Ebene befassten. In allen Sendungen sprach man über Gesetzesbrüche beim Recht auf eine saubere Umwelt und ein gesundes Leben, und es wurde auf die Notwendigkeit einer Abstimmung der Umweltstandards mit den Standards der Europäischen Union in diesem Bereich hingewiesen.
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