Diskussion: Direktiven des Europaparlaments und des Europarats über die Verantwortung für die Umwelt hinsichtlich der Vorbeugung und Beseitigung von Umweltschäden – Intersektorale Zusammenarbeit in BuH

Das Helsinki Komitee für Menschenrechte in BuH und das Zentrum für Ökologie und Energie in Tuzla sind Partnerorganisationen der Heinrich Böll Stiftung in Bosnien-Herzegowina, die das von der Europäischen Union finanzierte Projekt „Partnerschaft für höhere Umweltstandards in Bosnien-Herzegowina“ implementiert.

Mit der Organisation des Rundtischgesprächs beabsichtigte man, einen Dialog zwischen Regierungsvertreter/innen, der sachkundigen Öffentlichkeit, NGOs und Medien zu eröffnen mit dem Ziel eines stärkeren gemeinsamen Handelns aller Verantwortlichen für eine Verbesserung der Umweltsituation in BuH und der Wahrung der Umweltrechte der Bürger/innen.

Thema des Rundtischgesprächs vom 9. Dezember 2011 in Sarajevo war Direktiven des Europaparlaments und des Europarats über die Verantwortung für die Umwelt hinsichtlich der Vorbeugung und Beseitigung von Umweltschäden – Intersektorale Zusammenarbeit in BuH. 

Als Resultat dieser Diskussion wurden diese Beschlüsse und Empfehlungen einstimmig von allen Teilnehmer/innen angenommen.